Münchner Ausbildung
für F. M. Alexander-Technik

F.M. Alexander-Technik

26 Motive, die Alexander-Technik zu finden

Oft werde ich gefragt, was für Menschen A.T.-Unterricht nehmen oder auch die Ausbildung machen. Mich erinnert diese Frage an die unterschiedlichsten Menschen, die ich über fast 19 Jahre Unterrichtens kennen gelernt habe: Menschen zwischen 11 und 85 Jahre, Menschen aus verschiedensten Berufen und Lebenssituationen. Und vor allem Menschen mit unterschiedlichsten Fragestellungen und Wünschen an die Alexander-Technik – bewusst oder unbewusst. Es gibt so viele Gründe, die A.T. zu beginnen, wie es Menschen gibt, die sie lernen. Und doch gibt es Klassiker, oder auch Fragestellungen, die ich besonders spannend finde zu arbeiten.

Im folgenden finden Sie 26 Motive, die A.T. zu wählen:

Anders wollen, aber noch nicht wissen, wie.

Bewegungsmuster unterbrechen, so dass neue Wahlmöglichkeiten von selbst entstehen können.

Crisis im ursprünglichen Sinn von Wende.

Denkmuster / -strategien / Konzepte verlassen, eine neue, weitere, unanstrengendere, genüsslichlichere Qualität von Denken entwickeln wollen.

Einfach so.

Facetten meines Selbst entfalten.

Gerne mit guten Werkzeugen an mir arbeiten.

Humor in meine Entwicklung zu integrieren.

Immer wieder in die gleichen Fallen tappen.

Ja, das interessiert mich, das zieht mich irgendwie an, das könnte etwas mit mir zu tun haben.

Krankheit, die aufgrund unkonstruktiven Umgangs mit sich selbst oder aus der Balance geratener Steuerung entstanden ist.

Liebe zu eleganten, komplexen und doch einfachen und wirksamen Lösungen

Mitgefühl mit mir selbst entwickeln.

Nein sagen lernen.

Ordnung in meine Struktur oder mein Leben bringen.

Pausen machen oder Pausen gestalten lernen.

Quatsch in meinen "Drehbüchern" (Selbstbildern, Skripten usw.) entlarven.

Rhythmus (wieder) finden.

Signale wie Schmerz und andere Symptome wahrnehmen und unter die eigene Verantwortung nehmen.

Timing lernen.

Umlernen in jeglicher Hinsicht.

Vertrauen in die eigene Steuerung und damit Selbst-Vertrauen und Selbst-Sicherheit erwerben.

Warum nicht?

Xamtes Selbst kennen lernen.

Yoga- und andere Übungen nicht dem Zufall und dem try-and-error-Prinzip überlassen.

Zeit anders gestalten durch mehr Agieren und weniger automatisch Reagieren.

 

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wie gesagt – es gibt so viele Gründe, sich für A.T. zu interessieren, wie es Menschen gibt, die sich damit befassen.

Ich bin gespannt auf Ihren!